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Unser Leitbild | unsere Aufgaben

Unsere Ziele und unsere Aufgaben

Unsere Werkstätten und deren Organisationen fungieren als zentrale Anlaufstellen, die sich umfassend der beruflichen Integration und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen widmen. Diese Einrichtungen spielen eine entscheidende Rolle dabei, individuelle Perspektiven zu schaffen und den Weg zur gesellschaftlichen Teilhabe zu ebnen. Die Teilhabe am Arbeitsleben ist dabei nicht nur ein grundlegendes Menschenrecht, sondern bildet auch die Basis für eine erhöhte Lebensqualität. Darüber hinaus fördert sie die Sinnstiftung und unterstützt die persönliche Entwicklung jedes Einzelnen.

In unseren Werkstätten bieten wir allen Mitarbeiterinnen die Möglichkeit, sich entsprechend ihrer individuellen Fähigkeiten und Interessen an wertschöpfender Arbeit zu beteiligen. Wir legen großen Wert darauf, die verschiedenen Neigungen und Talente zu erkennen und sinnvoll einzusetzen. Unsere pädagogischen Fachkräfte stehen bereit, um gezielte Unterstützung zu bieten und darauf zu achten, dass jeder Mitarbeitende in einem förderlichen Umfeld arbeiten kann, in dem individuelle Stärken hervorgehoben werden.

Die Werkstätten für behinderte Menschen in Mecklenburg-Vorpommern setzen sich aktiv dafür ein, Barrieren abzubauen und zu gewährleisten, dass unterschiedliche Beeinträchtigungen bei der beruflichen Teilhabe nicht zu Nachteilen führen. Wir schaffen ein inklusives Arbeitsumfeld, in dem Vielfalt nicht nur akzeptiert, sondern als Bereicherung angesehen wird. Auf diese Weise ermöglichen wir es unseren Mitarbeiter*innen, ihre Potenziale voll auszuschöpfen und einen wertvollen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten. Unser Ziel ist es, jedem Einzelnen die Unterstützung zu bieten, die er oder sie benötigt, um erfolgreich am Arbeitsleben teilzuhaben und dabei persönliche Erfüllung zu finden.

Die LAG WfbM in Mecklenburg Vorpommern

In unseren Werkstätten in Mecklenburg-Vorpommern sind derzeit etwa 7.800 Beschäftigte tätig, die sich im Erwerbsalter befinden, jedoch aufgrund diverser Beeinträchtigungen nicht oder nur eingeschränkt erwerbsfähig sind. Dieses engagierte Team spielt eine entscheidende Rolle in der Schaffung von inklusiven Arbeitsmöglichkeiten, die den individuellen Bedürfnissen der Mitarbeiter*innen gerecht werden.

Besonders hervorzuheben ist, dass 620 dieser Werkstattbeschäftigten auf Außenarbeitsplätzen in unterschiedlichsten Betrieben im Handwerks-, Dienstleistungs- und Industriebereich tätig sind. Diese externen Arbeitsplätze bieten nicht nur wertvolle praktische Erfahrungen, sondern stärken auch die Bindung zur Gesellschaft und fördern den Austausch zwischen Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen. Unsere Werkstätten fungieren somit nicht nur als Arbeitgeber, sondern auch als zuverlässige Partner für Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern, was sie zu einem wichtigen Standortfaktor innerhalb der Region macht.

Durch unser umfassendes Angebot an beruflicher Bildung innerhalb der Werkstätten für behinderte Menschen vermitteln wir eine Vielzahl von allgemeinen und berufsorientierten Fertigkeiten, Kenntnissen und Kompetenzen. Ziel dieser Bildungsmaßnahmen ist es, die Teilhabe am Arbeitsleben nachhaltig zu verbessern und den Beschäftigten Möglichkeiten zu eröffnen, ihre Fähigkeiten zu entfalten und weiterzuentwickeln.

Zusätzlich bieten wir begleitende Angebote an, die darauf abzielen, die Leistungs- und Erwerbsfähigkeit der Mitarbeiter*innen zu erhalten, zu entwickeln oder gar wiederzugewinnen. Diese Angebote fördern nicht nur die berufliche Qualifikation, sondern unterstützen auch die Persönlichkeitsentwicklung und das Selbstbewusstsein der Beschäftigten.

Ein weiterer wesentlicher Aspekt unserer Werkstätten ist die Vertretung der Belange der Beschäftigten durch frei gewählte Werkstatträte. Diese Gremien spielen eine zentrale Rolle bei der Mitgestaltung der Arbeitsbedingungen und der Entscheidungsprozesse in den Werkstätten. Dadurch stellen wir sicher, dass die Stimmen unserer Mitglieder gehört werden und sie aktiv an der Gestaltung ihres Arbeitsumfeldes teilnehmen können. Diese partizipative Herangehensweise stärkt das Gemeinschaftsgefühl und fördert ein respektvolles Miteinander.

Insgesamt arbeiten wir kontinuierlich daran, ein Umfeld zu schaffen, das Chancengleichheit und Integration gewährleistet, um so jedem Einzelnen die Möglichkeit zu bieten, sein volles Potenzial auszuschöpfen.

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Rügener Werkstätten - DRK-Kreisverband Rügen-Stralsund e.V.

Unsere WfbM bietet über 200 vorrangig geistig behinderten Menschen, Menschen mit psychischen Handicaps und mehrfach behinderten Menschen die Möglichkeit der Teilhabe am (beruflichen) Leben. Ein wesentlicher Auftrag der WfbM ist die berufliche Bildung im Berufsbildungsbereich.

Fester Bestandteil unserer Arbeit ist es die Leistungsfähigkeit der Menschen mit Einschränkungen zu erhöhen bzw. zu erhalten. Mit den Produkten und Leistungen unserer verschiedenen Arbeitsbereiche erwirtschaften wir den Lohn unserer Mitarbeiter. Für Menschen mit erhöhtem Förder- und Betreuungsbedarf halten wir den Förderbereich vor.

Unser Integrationsdienst unterstützt die Menschen mit Handicap bei dem Versuch auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt Fuß zu fassen.

Ansprechpartner
Sören Baumeister
Leiter WfbM

Tilzower Weg 35
18528 Bergen auf Rügen

Tel.: 03838 80 66-0
Fax: 03838 80 66-12
wfbm@drk-ruegen-stralsund.de

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